Wappen Notthafft Familie Notthafft

Friedenfels

Friedenfels mit dem Weißenstein im Hintergrund - Zeichnung um 1870
Friedenfels mit dem Weißenstein im Hintergrund - Zeichnung um 1870 vermutlich aus der Hand von Caroline Frfr. v. Notthafft (Familienbesitz)
Nach der Familienchronik des Barons Franz Notthafft soll es Hans V. Notthafft von Weißenstein gewesen sein, der um 1550 das Schloss Friedenfels hatte errichten lassen. Er schreibt: „1553, am 30. Juni zu Friedenfels bekennt Hans Nothafft von Weißenstein und Thumsenreuth, daß er seinen von der Gemeinde Gumppen1 bezogenen Getreidezehenten für 110 Gulden verkauft habe. Hans von Nothafft ist nur unterschrieben. In dieser Urkunde ist das Schloß Friedenfels das erstemal genannt und dürfte Hans V. dasselbe auf dem grünen Wasen bei Frauenreuth erbaut haben.“ Als Quelle für diese angebliche Erstnennung von Friedenfels gibt Franz v. Notthafft einen „Auszug aus einem Falkenberger Zehentbrief“ an.2 Johann Baptist Lehner beruft sich in seinem Büchlein „Den Grenzbach entlang“ wiederum auf die zitierten Zeilen Notthaffts, meint jedoch, dass bei der damals noch ganz jungen Siedlung Friedenfels noch kein Adelssitz vorhanden gewesen wäre.3 Der Beantwortung der aus Lehners Meinung resultierenden Frage, wo sonst als in Hans Nothafts Wohnsitz in Friedenfels die fragliche Urkunde ausgefertigt sein sollte, sind wir jedoch enthoben, da sich dieselbe trotz intensiver Nachsuche weder im Staatsarchiv Amberg, noch in den Beständen des notthafftischen Familienarchivs finden ließ.
Man wird nach dieser Urkunde oder zumindest nach dem angeblich darin genannten Ort Friedenfels höchst wahrscheinlich auch vergeblich suchen. In einer wohl um 1560 entstandenen handgezeichneten Karte aus dem Staatsarchiv Amberg, die nicht nur das Schloss Thumsenreuth, sondern auch die damals noch unter Dach befindliche Burg Weißenstein detailliert zeigt, findet man von Friedenfels noch keine Spur. Während der Weißenstein um die Mitte des 16. Jahrhunderts bereits verlassen war - 1559 waren dort weder Torwart, Torknecht noch Wächter4 - waren die im Umkreis des Steinwaldes gelegenen Schlösser Thumsenreuth, Krummennaab und seit 1548 auch Poppenreuth die Sitze der Herrschaft. Erst der Streit und die Erbauseinandersetzung der Brüder Christoph und Friedrich Sittich Notthafft, von denen ihr Vormund Soldan v. Wirsberg meinte, es würde nicht guttun, wenn sie beisammen in einem Haus wohnten, selbst wenn sie „zween sonderliche Küchen haltten“ würden, führte zum Bau des Schlosses in Friedenfels.5 Am 5. Februar 1586 wurde der Erbteilungsvertrag zwischen den beiden Streithähnen ausgefertigt. Der den Notthafften verbliebene Rest der Herrschaft Weißenstein - der nördliche Teil mit dem Weißenstein und dem Schloss Poppenreuth war 1552 an Wolf Adolf v. Waldenfels verkauft worden - wurde in zwei Hälften zerschlagen, von denen Friedrich Sittich das „Guet Frauenreuth“ wählte, während sein Bruder Christoph das Gut Thumsenreuth übernahm.6 Drei Wochen später, am 27. Februar 1586 schreibt sich Friedrich Sittich Notthafft erstmals „von Weissenstein zu Frauenreuth“
Schloss Friedenfels 1900 - farbiger Lichtdruck von 1898
Schloss Friedenfels vor dem Umbau im Jahr 1900 - farbiger Lichtdruck von 1898 (Privatbesitz)
und bestätigt seinem Bruder, dass dieser ihm den bei der Erbteilung zugesprochenen beweglichen Besitz ausgehändigt habe.7 Der Name Friedenfels erscheint - soweit sich bisher feststellen ließ - erstmals 1588 in einem Schreiben Friedrich Sittich Notthaffts an Kaiser Rudolf II., in dem er sich beschwerte, dass in sein „von E[uer] Kay[serlichen] vnd König[lichen] May[estät] zu Lehen tragendes Gutt Fridenfelß vff Befelch d[er] Churf[ürstlichen] Pfaltz Regierung zu Amberg eingegriffen worden“ sei.8 Noch im selben Jahr berichtete er zur Begründung seiner enormen Schuldenlast nach Prag, dass er das ihm zugefallene, dem Königreich Böhmen zu Lehen rührende väterliche Erbe „mit Aufbauung eines von Grundt aus neu[en] Adelichen Schloß[es], sambt Stadeln, Stallung vnd andern Hofarten, auch mit Zurichtung eines Schin- vnd Plechhammer[s], sambt allerhandt Weihern, sowohl zu Dorf alls zu Feldt“ merklich gebessert habe. Da er jedoch von seinem Vater kein Barvermögen geerbt hätte, sei er dazu gezwungen gewesen, die entstandenen „schweren Vncosten“ mit Aufnahme von Darlehen und „aus meiner Haußfrauen heurathlich[em] Zubringen“ zu decken.9
Friedenfels Wappenfries
Friedenfels Wappenfries
Der Ortsname Friedenfels ist verknüpft mit dem Streit der Brüder Christoph und Friedrich Sittich Notthafft. Der jüngere von beiden war froh, nach der Erbteilung endlich Frieden vor seinem Bruder gefunden zu haben und nannte sein neues Schloss wohl deshalb Friedenfels. In ähnlicher Weise erklärt auch eine von Johann Baptist Lehner überlieferte Sage die Namensgebung des Ortes: „...Die Brüder mußten sich in den Besitz des ihnen allein noch verbliebenen Schlosses Thumsenreuth teilen. Doch sie vertrugen sich nicht miteinander und es wäre wohl vor Streit und Hader noch soweit gekommen, daß sie auch diese Herrschaft noch verloren hätten. Endlich einigten sie sich dahin: Der eine der Brüder, Friedrich Sittig, sollte sich unweit der ihm gehörigen Orte Schönfuß, Frauenreuth, Trettmanns ein eigenes Schloß bauen, dem anderen aber, Christoph, die Herrschaft Thumsenreuth allein gehören. Dort wo die Brüder nach langem Streit sich die Hand zu Frieden gereichten, auf einer felsigen Anhöhe bei Schönfuß entstand das neue Schloß, das sie zur Erinnerung daran Fried am Fels oder Frieden(s)fels nannten.“10
Auch der Wappenfries, der den turmartigen Erker mit dem Haupteingang an der Südseite des Schlosses schmückt, belegt Friedrich Sittich Notthafft als den Bauherrn des Gebäudes. Auf der Frontseite in der Mitte links das Notthafft-Wappen, links daneben das Wappen von Friedrich Sittich Notthaffts Mutter Agnes v. Wirsberg. In der Mitte rechts das Wappen von Friedrich Sittichs Gemahlin Amalie Marschalk v. Ebneth, rechts daneben wohl das Wappen von deren Mutter, die nach demselben aus der Familie v. Rosenberg gestammt haben muss. Friedrich Sittichs Vater, Hans V. Notthafft v. Weißenstein war nach Dresslin und den anderen alten Familienchronisten zweimal verheiratet: Auf der linken Schmalseite des Erkers ist das noch farbig tingierte Wappen der Wirsberger erkennbar (Agnes von Wirsberg) - das andere Wappen ist hinter einem beim Umbau von 1900 angefügten Wandpfeiler versteckt, mag aber das Notthafft-Wappen gewesen sein. Auf der rechten Schmalseite erscheint neben dem Notthafft-Wappen das der Familie Waldenfels, welches auf die aus dieser Familie stammende erste Gemahlin Hans V. Notthaffts hinweist.
Nach Friedrich Sittich Notthaffts Tod im Jahr 1617 erbte dessen Neffe Christoph Adam, der Sohn seines Bruders Christoph II., das Gut Friedenfels. Diesem gibt Walther Decker, der sich 1931 im Rahmen seiner Doktorarbeit mit der wirtschaftlichen Lage der Familie Notthafft beschäftigte, das Zeugnis eines „hervorragenden Wirtschafter(s)“, dem es zunächst gelang, „den vor ihm etwas heruntergekommenen Besitz zu heben und rentierlich zu gestalten, auch die auf demselben lastenden Schulden zu mindern“. Die Bemühungen Christoph Adams gingen jedoch in Rauch auf, als 1632 die Schweden plündernd und sengend in die
Grabstein Georg Rudolf Notthaffts
Zeichnung des in die Außenwand der Friedenfelser Kirche eingelassenen Grabsteins Georg Rudolf Notthaffts (+ 1714) und seiner Gemahlin Anna Sophia Barbara, geb. v. Sparneck (+ 1729) - (Familienbesitz)
Herrschaft Weißenstein einfielen. Das Hammerwerk Frauenreuth, Dorf und Schloss Poppenreuth und der „wohlgebaut und bestellt gewesene“ Mayerhof Harpfersreuth wurden gänzlich zerstört.11 Das Schloss Friedenfels selbst scheint recht glimpflich über den Dreißigjährigen Krieg gekommen zu sein.
Bis nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden die zum simultanen Kirchspiel Thumsenreuth gehörigen Pfarrkinder am Fuße des Steinwaldes vom katholischen Pfarrer in Erbendorf mehr schlecht als recht versorgt. Um diesem Missstand Abhilfe zu schaffen, ließ Georg Rudolf Notthafft, ein Enkel Christoph Adams, um das Jahr 1690 eine Schlosskapelle errichten, die am 24. August 1692 „zu Ehren d[er] vnbefleckhten Empfengnus d[er] Seeligsten Junckhfrauen vnndt Mutter Gottes“ geweiht wurde. Dieses Kirchlein, das seit 1787 über einen eigenen Geistlichen verfügte, wurde 1874 durch einen neugotischen Neubau ersetzt, der seinerseits 1937/38 erheblich vergrößert wurde und eine neugotische-byzantinisierende Innenausstattung erhielt.12 Noch heute erinnert ein in die Außenwand der nördlichen Schmalseite des Gotteshauses eingelassener Grabstein an den 1714 verstorbenen Stifter, Georg Rudolf Notthafft Freiherrn von Weißenstein.
Friedenfels nach dem Brand von 1814
Friedenfels nach dem Brand von 1814 (Familienbesitz)
Am 4. Oktober 1814 wurde Friedenfels von einem schweren Brandunglück heimgesucht. Wie aus der am 30. Januar 1815 zusammengestellten Schadenstaxierung hervorgeht, war das Schloss Friedenfels um 1770 einer durchgreifenden Renovierung unterzogen worden. Der damalige Gutsbesitzer Karl Philipp Sigmund Notthafft schreibt dazu in seinem Bericht über die Schäden am Immobilien-Vermögen: „Waren schon die Oekonomie-Gebäude nicht mehr neu und die Ochsenstallung bereits baufällig, so ward doch das Schloß erst in den vorigen Siebenziger Jahren beynahe und das Bräu- nebst Treib- und Hühnerhaus gar erst vor meinem Gutsantritte im Jahr 1800 ganz von Grunde aus neu erbaut, und kostete mich noch bey meinem Gutsantritte die neue Fournierung von 12 Wohn- und Gastzimmern im Schlosse an Oefen, eingelegten Fußböden, Fenstern, Jalousie-Läden, Thüren, Malereyen od[er] Tapeten, ein Zimmer in das andere ad 200 fl. gerechnet, sicher 2.400 fl. Daher ich den Verlust meiner theils gänzlich abgebrannten, theils beym Löschen ruinirten Gebäude unbedenklich (mit) 30.000 fl. in Ansatz bringen darf.“13
Der Wiederaufbau der abgebrannten Gebäude, dessen Kosten Karl Philipp Sigmund Notthafft auf rund 72.000 fl. veranschlagte, ging wohl nur recht schleppend vor sich. Am 25. Juni 1815 berichtete der notthafftische Verwalter Kätenpöck von Kemnath aus seiner in Runding weilenden Herrschaft: „Mit dem Baue geht es nicht so vorwärts, wie ich wünsche, und wie ich mir denke, daß sich Euer Gnaden es wünschen werden. Es scheint noch nicht, daß wir vor 14 Tagen auf den ersten Stadl ein Dach bringen. Das vorzüglichste Hindernis daran ist der Mangel an Steinmetzen. Das nur doch Euer Gnaden bald wieder bey uns wären!“14 Bis zum Abschluß der Bauarbeiten im November 1816 hatten die Untertanen 4563 Wagenladungen Steine, 269 Wagenladungen Mauer- und Dachziegeln, 111 Wagenladungen Kalk, 984 Wagenladungen Bauholz und 51 Wagenladungen Lehm, Sand und dergleichen auf die Baustelle transportiert. Der feine Sand, der zur Herstellung des Mörtels und zum Verputzen des Schlosses und der übrigen Gebäude notwendig war, konnte bei der Anlage der großen Keller in unmittelbarer Nähe des Schlosses gefördert werden.15
Infolge der enormen auf der Herrschaft Weißenstein haftenden Schuldenlast von 472.000 Mark kam es am 12. Dezember 1881 zur Zwangsversteigerung des Besitzes der Condominatsherren Ludwig, Benno, Hermann, Albrecht, sowie Max, Franz und Reinhard Notthafft Freiherren v. Weißenstein. Zum Rittergut Friedenfels gehörten damals folgende Gebäude:
  1. Das alte Schloßgebäude mit Keller, angebautem Waschhaus, Treibhaus und Kegelbahn, diese Gebäude Hausnummer 1 (Plan-Nr. 1) zu 0,075 ha.
  2. Wohnhaus, Stall, Stadel, Schafstall und Bräuhaus, diese Gebäude Hausnummer 3 und angeblich auch 5 (Plan-Nr. 20) zu 0,252 ha.
  3. Hofraum (Plan-Nr. 21) zu 0,123 ha.
  4. Das neue Schlößl mit angebauten Holzremisen und Schweinestall, diese Gebäude Hausnummer 2 (Plan-Nr. 27) zu 0,048 ha.
  5. Wohnhaus, Mühle, Schupfe, Stall, Schneidsäge und Hofraum, diese Gebäude Hausnummer 1 und angeblich Nr. 24 (Plan-Nr. 255) zu 0,106 ha.
  6. Katastrirtes Hammerwerk, jetzt aber umgebaut in ein Steinschneid- und Polierwerk, diese Gebäude Hausnummer 1 und angeblich auch 96 (Plan-Nr. 59*) zu 0,048 ha.
  7. Die untere Schneidmühle mit Hofraum, diese Gebäude Hausnummer 1, angeblich abgebrochen (Plan-Nr. 267) zu 0,102 ha.
  8. Gerätschaftsremise, Haus-Nr. 1 (Plan-Nr. 16 ½) zu 0,024 ha.16
Der Zuschlag ging laut Urkunde vom 9. Januar 1882 an Bianca Eiserhard aus Waldenburg in Schlesien. Nach ihrem Tode erbte ihr Gatte Dr. Theodor Eiserhardt zusammen mit seinen Kindern den Besitz, welchen er am 2. August 1885 an den Geheimen Kommerzienrat Gustav v. Siegle weiterveräußerte.17 Dieser ließ das alte Schloss im Jahr 1900 unter der Leitung des Münchener Architekten Emanuel Seidel gründlich renovieren, wobei es sein heutiges Aussehen erhielt: Die
Schloss Friedenfels im Jahr 2004
Die Gartenseite des Schlosses Friedenfels im Jahr 2004 (Foto: H. Stark)
Dachkonstruktion wurde verändert, auf der Süd- und Nordseite wurden die auf den Erkertürmchen sitzenden Giebel wesentlich vergrößert, so dass zwei geräumige Zimmer entstanden. Auf der Süd- und Westseite wurde in Höhe der 2. Etage ein Balkon und darunter, im 1. Stockwerk, eine Veranda mit Treppe zum Garten angebaut. Die Säule an dieser mit einer Balustrade versehenen Treppe trägt die Wappen der Familien von Gemmingen und von Lerchenfeld. Führte früher auf der Nordseite des Schlosses eine Freitreppe zu dem im 1. Stock des angebauten Erkerturmes gelegenen Eingang, so wurde hier ein ebenerdiger Eingang geschaffen. Dieser Turm dient heute als Treppenhaus, in dem gerade Treppen zu den oberen Etagen führen.18
Nach dem Tode Siegles am 10. Oktober 1905 fiel Friedenfels an seine Witwe Julie und die drei Töchter Margarethe, verheiratet mit Carl v. Ostertag in Stuttgart, Gabriele, verheiratet mit Dr. Albert Frhr. v. Schrenck-Notzing in München und Dora, verehelicht mit Fritz Frhr. v. Gemmingen-Hornberg in Stuttgart. Im Gegensatz zu Fritz v. Gemmingen hatten Carl v. Ostertag und Albert v. Schrenck-Notzing kein besonderes Interesse an dem gemeinsamen Besitz, so dass sich nur der Erstere intensiv darum kümmerte. Im Jahre 1918, unter dem Eindruck des Kriegsendes und der Revolution, waren Ostertag und Schrenck einverstanden, das Gut zu veräußern. Es wurde noch im gleichen Jahr an Dora v. Gemmingen-Hornberg für circa 5 Millionen Mark überschrieben.19 Seither befindet sich nicht nur Friedenfels sondern die gesamte ehemalige Herrschaft Weissenstein im Besitz dieser uradeligen, bereits im 12. Jahrhundert auf der Burg Gemmingen im Kraichgau erscheinenden Familie.20


1 Das nördlich bei Falkenberg gelegene Dorf Gumpen liegt knapp 10 Kilometer östlich von Friedenfels. Bereits im 14. Jahrhundert gehört der Ort dem Kloster Waldsassen. Über den Zehnten berichtet ein Waldsassener Urbar von 1572: „Was uf der seiten, do das dorf Gumpen, ist dem pfarrer zehentbar, aber uber die Nab hat der pfarrer nichts.“ (H. Sturm: Historischer Altas Landkreis Tirschenreuth, München 1970, S. 317)
2 FamG I, 294 (im Original 284)
3 Johann Baptist Lehner: Am Grenzbach entlang, Krummennaab 1926, S. 162
4 Bavaria - Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, München 1863, S. 488
5 StA. Amberg, Beziehungen zu Böhmen Nr. 1440
6 StA. Amberg, Depot Schlossarchiv Thumsenreuth, U 36
7 BayHStA. München, Notthafft-Archiv Lit. 135
8 Staatl. Zentralarchiv Prag, HNL 9-10 A I - CCC - CDXVIII
9 StA. Amberg, Beziehungen zu Böhmen Nr. 1436
10 Johann Baptist Lehner: Aus dem Sagenschatz des Steinwaldgaues - Neuauflage des 1926 im Selbstverlag des Verfassers erschienenen Bändchens, Pressath 1998, S. 37 f.
11 Walther Decker: Die wirtschaftliche und soziale Lage des oberpfälzischen Landadels insbesondere der Notthafft nach dem 30-jährigen Kriege, Oberviechtach 1931, S. 50
12 Harald Stark: Von der Schloßkapelle zur Pfarrkirche Maria Immaculata in Friedenfels, in: Wir am Steinwald, Heft 5/1997, S. 69-81
13 BayHStA. München, Notthafft-Archiv Lit. 130
14 BayHStA. München, Notthafft-Archiv Lit. 134
15 BayHStA. München, Notthafft-Archiv Lit. 1123
16 Druck der Versteigerungsbekanntmachung vom 19. Okt. 1881 in Familienbesitz
17 Wolf-Dieter Frhr. v. Gemmingen-Hornberg: Güterverwaltung Friedenfels, Friedenfels 1988, S. 8, 65
18 Wolf-Dieter Frhr. v. Gemmingen-Hornberg: a.a.O. S. 43
19 Wolf-Dieter Frhr. v. Gemmingen-Hornberg: a.a.O. S. 11
20 Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon, 3. Band S. 479
Harald Stark 02/05

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